Am 19.3.2015 fand auf dem Dortmunder Ostfriedhof mit einer kleinen Feier die Einweihung von fünf neuen QR-Code-Stelen statt. Den Inhalt hinter den Codes haben wir gemeinsam mit zwanzig Jugendlichen der Ricarda-Huch-Realschule erstellt. Die Stelen stehen auf dem jüdischen Gräberfeld des Ostfriedhofs und informieren den interessierten Smartphone-Nutzer über das Leben von vier jüdischen Dortmundern
, die am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts hier lebten sowie auch über die Geschichte des Mahnmals für die Opfer des Holocaust.
Wir freuen uns sehr, dass zu unserer Einweihungsfeier Oberbürgermeister Ullrich Sierau erschien, sowie auch Rabbiner Avichai Apel, der Geschäftsführer der Jüdischen Kultusgemeinde Groß-Dortmund Leonid Chraga, die stellvertretende Schulleiterin der Ricarda-Huch-Schule Frau Ute Höltke gemeinsam mit Ralf Symior, einem Lehrer der genannten Schule, der uns in unserem Vorhaben ebenfalls immer unterstützte, der Ehrenvorsitzende der Werbegemeinschaft Kaiserstraße Arnold Vogt und natürlich der Geschäftsführer der Dortmunder Friedhöfe Uli Heynen. Ganz besonders schön war es, dass auch viele der Jugendlichen erschienen, die die Inhalte der QR-Codes so schön erstellt haben.
Auch die Presse war zugegen, so freuen wir uns über einen Beitrag in der WDR-Lokalzeit, der nun für einige Tage in der WDR-Mediathek zu sehen ist. Außerdem waren Ruhrnachrichten und Stadtanzeiger zugegen, sowie die Pressestelle der Stadt Dortmund.
Gestern, am 19.3.2015 fand auf dem Dortmunder Ostfriedhof mit einer kleinen Feier die Einweihung von fünf neuen QR-Code-Stelen statt. Den Inhalt hinter den Codes haben wir gemeinsam mit zwanzig Jugendlichen der Ricarda-Huch-Realschule erstellt. Die Stelen stehen auf dem jüdischen Gräberfeld des Ostfriedhofs und informieren den interessierten Smartphone-Nutzer über das Leben von vier jüdischen Dortmundern puttygen ssh , die am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts hier lebten sowie auch über die Geschichte des Mahnmals für die Opfer des Holocaust.
nordstadtblogger über vergangenes verorten
Auf nordstadtblogger.de wurde ein sehr schöner und ausführlicher Artikel über unser Projekt veröffentlicht. Wer sein Wissen also über vergangenes verorten noch ein bisschen erweitern und vertiefen möchte https://puttygen.in
, ist eingeladen, diesen Artikel zu lesen: http://nordstadtblogger.de/
Danke an die nordstadtblogger!!
Beitrag in Zeitschrift für Friedhofswesen
Wir freuen uns sehr über den gelungenen Beitrag in Deutschlands größter Zeitschrift für das gesamte Friedhofswesen “Friedhofskultur”.
Dieser Artikel kann entweder hier als PDF Friedhofskultur runter geladen oder hier in der Onlineausgabe der Friedhofskultur (und dann auf Seite 11 aufschlagen) nachgelesen werden. puttygen
Erinnerung 2.0
Zum Frühstück eine schöne Überraschung: Die RuhrNachrichten berichten über unser Projekt – sogar auf Seite 1 hat es unser QR-Code vom Grab der Henriette Davidis geschafft!
Wir freuen uns auf reges Feedback – und hoffentlich bald die ersten Firmenpatenschaften.
Hier geht´s zum Artikel. puttygen download
QR-Codes leisten Toten Gesellschaft
In dem Studierendenmagazin der Universitäten Bochum
, Dortmund und Duisburg-Essen ist am 27.7.2013 ein schöner Artikel über das QR-Code-Projekt auf dem Ostenfriedhof veröffenticht worden.
Wer diesen gerne nachlesen möchte kann das hier tun:
Guidyon-Bericht in Dortmunder Lokalzeit
Gestern Abend lief (leider ohne Vorankündigung) der Bericht über Guidyon in der Dortmunder Lokalzeit. Unter dem Titel “Wenn die Toten online sind – QR-Codes auf dem Friedhof” ist er noch eine Zeit lang in der WDR-Mediathek abrufbar puttygen download , oder Sie gelangen direkt über den unten stehenden Link drauf: